Im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld noch eine weitere innerbetriebliche Sonderstelle vorzuschlagen (ohne staatlich finanzielle Unterstützung) ist aus unserer Sicht unpassend ggü. kleinen und mittelständigen Unternehmen. Die politische Forderung verbunden mit unseren Maßnahmen zu dem Thema finden sich bereits im vorausgehenden und nachfolgenden Satz (Unterstützung bei Integration neu zugewanderter Personen >> Programme wie die ”Arbeitsmarktmentoren Sachsen” stärken). Diese zeigen bereits klar, wo wir unterstützen.
Kapitel: | Kapitel 3: Wirtschaft und Infrastruktur krisenfest machen |
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Antragsteller*in: | LAG Haushalt und Finanzen (dort beschlossen am: 24.01.2024) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 25.01.2024, 20:52 |
Kommentare
Stanislav Elinson:
Marco Tiedtke:
Stanislav Elinson:
Marco Tiedtke:
Es muss keine Vollzeitstelle sein und muss nicht zwingend aus zusätzlichen Personal bestritten werden.
Herr Diettrich (HWK) sagte: Wir brauchen Menschen aus dem Ausland und müssen diese anleiten und begleiten. Das unterstützt die Forderung.
Durch den Sozialverpflichtungsgrundsatz (Eigentum verpflichtet und soll dem Wohl der Allgemeinheit dienen) könnten Unternehmer*innen wesentlich stärker in solche Pflichten eingebunden werden.