Dies wurde in Brandenburg bereits umgesetzt. Es führt u.a. zu mehr Präsenz und zu einer konsequenteren zweisprachigen Beschilderung.
Kapitel: | Kapitel 4: Modernen Staat gestalten |
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Antragsteller*in: | Hagen Domaschke (KV Bautzen) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 25.01.2024, 13:47 |
Kommentare
Franziska Schubert:
"Gemeinden und Orte im amtlichen Sorbischen Siedlungsgebiet sollen alle amtliche zweisprachige Ortsnamen in gleichgroßer Schriftgröße erhalten. Dafür ist der Sächsischen Gemeindeordnung in § 5 ein entsprechender Abschnitt hinzuzufügen."