Die Idee kam erst in Diskussionen nach Abschluss der Zuarbeiten zum Programm auf.
Gerade in den mittelgroßen und großen Stadt- und Gemeinderäten ist die umfassende Ratsarbeit nur mit hohem zeitlichen Einsatz der Ehrenamtlichen zu bewältigen. Nicht selten führt dies dazu, dass die ehrenamtlichen Mandatsträger*innen die Arbeitszeit in ihren regulären Jobs reduzieren. Dies wird zwar für den Moment zumindest teilweise durch die Aufwandsentschädigungen aufgefangen, jedoch sinken nicht selten dadurch die Rentenansprüche im Alter. Um dies auszugleichen, soll eine entsprechende zusätzliche Alterversorgung für die Gemeinderät*innen und Kreisrät*innen in der kommenden Wahlperiode geprüft werden.
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Claudia Creutzburg: